Substitution von Materialien und Teilen

100 erprobte kaufmännische und technische Hebel gibt es, die für Kostenoptimierungsinitiativen in Frage kommen. Wir stellen Ihnen täglich einen  davon vor.

Substitution von Materialien und Teilen

Alternative Bauteile und Dienstleistungen können die Qualität von Produkten und Services steigern oder natürlich Kosten sparen. In Zeiten höheren Wettbewerbsdrucks gelingt im Idealfall aber beides.
Natürlich funktioniert ein solches Cost-Cutting nicht nach dem Prinzip Rasenmäher, sondern es braucht viel Einkaufs- und Sachverstand, damit aus dem günstigen Substitut kein billiger, sondern ein gleichwertiger, wenn nicht sogar besserer Ersatz wird.
Kurzum, systematisch kluges Vorgehen ist bei der Substitution von Materialien und Teilen unabdingbar:
Substitution von Materialien und Teilen Erstellen Sie in Abstimmung mit dem Fachbereich ein detailliertes Anforderungsprofil für das bestehende Material, Bauteil oder die Dienstleistung.
Substitution von Materialien und Teilen Analysieren Sie den Markt bzw. in Ihrem Lieferantportfolio nach potenziellen Substituten. Nutzen Sie hierzu auch moderne, digitale Scoutingmethoden.
Vergleichen Sie das Profil des Substituts mit Ihrem eigenem Anforderungsprofil.
Erstellen Sie bei der Substitution von Materialien und Teilen eine Kosten-/Nutzenrechnung für das Substitut.
Entscheiden Sie über den möglichen Ersatz in Abstimmung mit dem Fachbereich.
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