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Digitale Systeme denken in Modulen und Prozessen. Das ist der Bauplan, den die Tools digital abbilden. Unternehmen organisieren sich hingegen in Fachbereichen und Abteilungen. IT-Systeme digitalisieren aber keine Abteilungen, sondern Abläufe. Und deshalb muss der Einkauf für eine moderne digitale Architektur an seinen Funktionsbauplan ran – und zwar so detailliert wie möglich.
Das Fundament der Digitalisierung sind reife Prozesse: Wenn der Einkauf unter ein neues, digitales Dach zieht, braucht er ein Fundament, dass trägt. Überprüfen Sie, welche Prozesse die Digitalisierung mittragen und welche nicht. Entscheidend ist der Reifegrad der Abläufe.
Was ist der Schlüssel zum Digitalisierungs-Erfolg im Einkauf? amc-Geschäftsführer Joachim von Lüninck über digitale Architektur, optimale Projektverläufe und die richtige Tool-Auswahl.
Lieferantenmanagement verbessern ist eine Kernaufgabe des strategischen Einkaufs. Das Ziel dabei: Optimale Lieferperformance. SRM-Systeme schaffen hierfür die Voraussetzung. Aber halten sie auch, was sie versprechen?
Inkonsistente Stammdaten, ineffiziente Prozesse: Wer den Einkauf digitaler machen will, muss seine Hausaufgaben machen. Dann winken Savings durch Bündelung und Einsparungen auf Prozessebene.
Ausschreibungen sind das Kerngeschäft des Einkaufs. Viele erledigen das mit Excel und Outlook, obgleich das im Alltag einen enormen Aufwand erzeugt. In Krisen-Zeiten profitiert aber besonders der direkte Einkauf, wenn stattdessen RFX-Tools wie z.B. von coupa oder Jaggaer zum Einsatz kommen.
Mit den richtigen Tools werden Ausschreibung, Verhandlung und Vertragsmanagement effizient und transparent. Die damit verbundene Standardisierung des taktischen Einkaufs hilft auch der Compliance.
Eine gesunde und sichere Arbeitsumgebung trägt zu einem besseren Wohlbefinden am Arbeitsplatz bei. Mangelnde Sicherheit hingegen kann erhebliche negative Auswirkungen auf Sie als Beschäftigte(n) und Ihre Familie haben: Sowohl wirtschaftlich, physisch und emotional. Das gilt nicht nur für den "normalen" Arbeitsplatz, sondern in gleichem Maße für Ihren Arbeitsplatz im Home Office. In Corona-Zeiten wird dies noch stärker relevant als sonst.